„Frieden leben“ - Friedensbildung in der Schule


18.11.2019 | Tagung für Lehrer*innen

Das Schulgesetz des Landes NRW besagt im Ersten Teil §2 Absatz 2: „[...] Achtung vor der Würde des
Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung.“ Die „Friedensgesinnung“ der Schülerinnen und Schüler sei dabei eines der Ziele, das hierbei eine elementare Rolle
spielt. Dieser Aufgabe nimmt sich das Pädagogische Institut in Kooperation mit dem Netzwerk Friedensbildung NRW mit dieser Tagung an und richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen ab der Klasse
7. Mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops werden Hilfestellungen und Austausch zu Friedenskompetenz, Friedenshandeln und Friedensfähigkeit geboten. Der Gedanke der Völkerverständigung, gemeinsam mit den
Zusammenhängen zwischen Gewalt, Krieg, Nationalismus, Rassismus und religiösen Vorurteilen bilden den thematischen Rahmen.
Besonders auch das aktuelle Engagement vieler Schülerinnen und Schüler für die weltweite Bewegung „Fridays for
Future“ und ihre Forderung nach globaler Verantwortung für eine zukunftsfähige Gesellschaft, verlangt nach einer unterstützenden Friedenspädagogik und -bildung in den Schulen. Damit in den Schulen der Frieden
gelebt werden und Schüler*innen für eine friedlichere Welt eintreten können.

Flyer und Anmeldung hier (0.2MB):



Termine:
18.11.2019 (Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof, Solingen-Ohligs)

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